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Stand

DWZ

DWZ-Auswertung beim DSB:

Spieler, die weder aktuell einem Verein angehören noch in der Vergangenheit angehört haben, werden nicht gelistet!

Achtung!

Die Spielpaarungen werden im sog. „2-0-5-Gruppenmodus“ ermittelt, d. h. in den ersten zwei (2) Runden bilden circa fünfzig Top-Spieler der Setzliste und die übrigen circa hundert Spieler separate Untergruppen. Es werden in dieser Phase gleichsam zwei getrennte Turniere durchgeführt. Es gibt keine (0) Zwischenrunden, sondern es schließen sich unmittelbar fünf (5) nach klassischen Regeln gepaarte Runden an!.

Spieler, die mehr als 30 Minuten verspätet zu einer bereits eröffneten Runde erscheinen, verlieren ihre Partie!

„Mr. Sommerschach“

Wer es genau wissen will, wo der Dortmunder Rekordteilnehmer Jens Zelt gerade steht, klicke hier:

Die Klubspielergruppe

Definition „Klubspieler“

Unter einem „Klubspieler“ verstehen wir einen Schachfreund, der entweder zum Zeitpunkt seiner Teilnahme am Sommerschach oder irgendwann davor einem Schachverein angehört hat. Klubspieler treten in der Regel in dem eigens für sie eingerichteten Klubturnier an.

DWZ-Limit und „Mr. Sommerschach“

Traditionell durften bis 2011 nur Klubspieler im DWZ-Bereich 0...1999 mitspielen. Das entsprach statistisch etwa 92 Prozent aller organisierten Schachfreunde. Im Jahr 2012 wurde das obere Limit zum erstenmal auf ca. 2100 DWZ angehoben, wobei in Grenzfällen (DWZ geringfügig oberhalb 2100) die Turnierleitung über die Teilnahme entscheidet. Hintergrund ist die Geschichte um den Rekordteilnehmer Jens Zelt, der seit einigen Jahren gelegentlich zwar bis knapp über 2100 DWZ erreicht, dem allerdings ein Ausschluß vom Turnier aufgrund zu hoher Spielstärke kaum zuzumuten war. Denn Jens Zelt alias „Mister Sommerschach“ hat – anfangs als Neunjähriger – bislang an sämtlichen Sommerschachturnieren seit 1985 teilgenommen. Ohne das neue Spielstärkelimit wäre die Fortschreibung seines respektablen Rekords nicht möglich gewesen.

Welche DWZ gilt während des Turniers?

Die für das 28. Sommerschachturnier verbindlichen DWZ werden der Datenbank des Deutschen Schachbundes mit Stand vom 10. August 2013 entnommen. Diese Zahlen werden von der Turnierleitung konserviert; anschließende Aktualisierungen bis zum Turnierbeginn bleiben ohne Berücksichtigung. Zahlen von inaktiven Spielern, die online nicht aufgeführt sind, werden über die zuständigen DWZ-Referenten ermittelt.